Das längste Radrennen der Welt: in 120 Tagen von Kairo nach Kapstadt

Spiegel online widmet der Tour d’Afrique nun eine eigene Serie. Mit dabei im Fahrerfeld: der Reutlinger Markus Widmann.

Markus

Für Markus Widmann ist die Reise durch Afrika eine körperliche Grenzerfahrung. Der Wille zum Durchhalten und das Ankommen in Kapstadt zählen. Neben dieser eigenen Motivation widmet der Reutlinger Sportler seine Strapazen auch einem guten Zweck. Als Pate eines Kindes in Sambia möchte er auf die Situation von Kindern in Sambia aufmerksam machen. Einem Land, in dem ein Viertel aller Kinder keine Schule besuchen können. Deshalb möchte Markus Widmann mit seiner Fahrt auch Menschen dazu animieren, die Arbeit des CCF Kinderhilfswerkes in Sambia zu unterstützen.

Aktuell plagen Markus Widmann aber auch eigene Sorgen. Im Fahrerlager der Tour d’Afrique verbreitet sich ein Virus der, den Erkrankten mit Durchfall und Erbrechen zusetzt.

So quälte sich ein erkrankter schottischer Teilnehmer auf der 30km langen Tagesetappe über die afrikanischen Staubpisten bis er schliesslich erschöpft aufgibt.

Nun kämpft auch Markus Widmann mit dem Virus. Wie es Ihm ergeht, könnt Ihr in seinem Blog nachlesen…

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