Schicksalsberg Schesaplana
Drei Tage haben wir uns den Elementen ausgesetzt. Immer unser Ziel vor Augen: den Gipfel der 2.965m hohen Schesaplana, dem höchsten Berg im Rätikon. Mit Kraft und Ausdauer haben wir den Gipfel erklommen und konnten den Fernblick über die Alpen genießen.
Manchmal haben wir uns schon ein bischen wie Frodo auf dem Weg zum Schicksalsberg gefühlt. Doch am Ende haben sich die Strapazen gelohnt. Es war ein tolles Gefühl, die 2.965m hohe Schesaplana zu bezwingen.
Während wir es beim Programmieren gewohnt sind, dass Computer abstürzen, sind wir auf dieser Tour von “Abstürzen” und “Einfrieren” verschont geblieben. Alle Bergkameraden unserer Seilschaft sind wohlbehalten ins Tal abgestiegen.