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Alumni Konferenz am 8. – 10. Mai in Münster

Alumni Konferenz Münster

Haupt- und ehrenamtliche Organisatoren der Alumni-Netzwerke sowie die Verantwortlichen für Career Service und Fundraising an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen sich zu ihrem jährlichen Erfahrungsaustausch.

Teilnehmer der Konferenz können sich vor Ort über Alumni-Lösungen von Rahlfs+Ross Multimedia GmbH informieren. Präsentiert wird Digital Worx Alumni, das zu 100% auf Open Source Software basierende System für Alumni-Portale und Alumni CRM.

In einem Workshop am 09. Mai erhalten Konferenz-Teilnehmer einen Einblick in erfolgreiche online Communities und deren Erfolgsstrategien.

Wo parke ich in Berlin mein Auto

Ich gebe es zu: ich habe ein Faible für schnelle Autos. Zum Glück ist die Flugverbindung von Stuttgart nach Berlin so gut, dass ich nicht mit dem Auto in die Hauptstadt reisen muss. Wenn ich allerdings mit dem Auto fahren würde, dann würde ich mir Gedanken um einen sicheren Parkplatz machen.

Da es in Berlin Mode ist, den einen oder anderen Bonzen-Juppi-Kapitalisten-Schlitten abzufackeln, ist das Parken in der Hauptstadt ein Spiel mit dem Feuer.

Brennende Autos in Berlin

Die Webseite “Brennende Autos” zeigt nun per Google-Maps die Schauplätze der abgefackelten Autos in Berlin.

Facebook rudert rückwärts

Es hätte alles so schön werden können. Facebook wollte in Deutschland kräftig wachsen und den Platzhirsch StudiVZ verdrängen. Im Prinzip hätte Facebook dazu Chancen: das Portal bietet funktional und inhaltlich wesentlich mehr, wie der deutsche Clone StudiVZ. Auch hat sich StudiVZ in den letzen Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was die AGB Bestandteile bzgl. der Nutzung der Benutzerprofile anbelangt.

Gerade letzter Punkt ist ja sehr heikel. Gehen wir mal davon aus, dass die gesammelten Profildaten, der eigentlich Asset einer Community-Plattform für den Betreiber ist. Diese Daten wären Gold wert, wenn Sie für Marketing genutzt werden. Das ist aber das Problem. Als StudiVZ genau dies in seinen AGBs angekündigte, war der Sturm der Entrüstung bei Presse, Datenschützern und Benutzern groß. Schlechte PR für Deutschlands führende online Community.

Nun ist Facebook in den gleichen Fettnapf getreten. Wieder gibt es einen großen Sturm der Entrüstung, da sich Facebook per AGB mehr “Freiheiten” bei der Nutzung und Weitergabe von persönlichen Daten einräumen möchte.

Wie verzweifelt muss der Gigant sein, wenn er sehendes Auges in die gleiche Falle tappt, wie der Wettbewerber? Mir scheint, die Geschäftsmodelle der Community-Betreiber gehen nicht auf. Statt bares Gold entpuppen sich Benutzerprofile als Blech, da diese nicht vermarktet werden können (was so auch gut ist).

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