Ramm(lego)stein – Feuer frei!
Gerade auf Youtube gefunden – Musikvideo von Rammstein als Lego-Brickfilm… ansehen und abrocken
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Gerade auf Youtube gefunden – Musikvideo von Rammstein als Lego-Brickfilm… ansehen und abrocken
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Unternehmen, die im Internet erfolgreich sind, tun sich manchmal schwer mit den durch Benutzer erstellten Inhalten. Löscht der Betreiber eines Dienstes einen Beitrag, so kann er sehr schnell in den Verdacht des “Zensors” geraten.
Wer im Internet zensiert ist böse
Wer zensiert verliert Sympathiepunkte, vergrault User oder erntet negative Berichterstattung. So muss Google mit den Makel leben, die Suchergebnisse in China zu “schönen”, Cisco Systems unterstützt die chinesischen Zensoren mit technischer Infrastruktur und Youtube scannt die Beiträger der User nach Verstößen gegen urheberrechtlich geschützten Videoschnipseln.
Zensur ist “In” im Web 2007
Doch selten findet Zensur im Internet offenkundig statt, stattdessen reden die Betreiber gerne von “filtern” statt von Zensur. Doch “gefiltert” wird, bis das die Schwarte kracht: Skype “filtert” die Textnachrichten chinesischer Benutzer, MSN Spaces “filtert” Blogs in in deren Beschreibung oder URL Bezeichnungen enthalten sind, die Microsoft für unangebracht hält und DIGG löscht Beiträge, die den Processing Key von HD-DVDs im Klartext enthalten.
Zensur wird kaum geächtet
Der Großteil von Zensur um World Wide Web wird zwar öffentlich bekannt, aber von der Mehrzahl der User schweigend akzeptiert. Getreu dem Motto:
“Wen interessiert es, wenn in China ein Sack mit Reis umfällt.”
Nur selten, wie im jüngsten Fall von DIGG, ändern Unternehmen ihr Verhalten angesichts der Proteste von Internet-Usern.
Wer mehr über das Thema “Meinungsfreiheit im Internet” erfahren möchte, dem empfehle ich die Seite der Electronice Frontier Foundation (EFF).
Yeah, der Klassiker von Monty Phython als Lego Stop-Motion Film…
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Google CEO Eric Schmidt bringt es auf den Punkt: “Mobile, Mobile, Mobile”, anlässlich einer Konferenz in New York gewährt der Google Chef einen Blick in die Zukunft:
“The biggest growth areas are clearly going to be in the mobile space… We have a large investment in mobile phones and mobile phone platform applications.”
So Schmidt in einem Interview mit der New York Times. Schmidt äußerte sich in diesem Interview nicht zu einem Gerücht, nachdem Google plant ein eigenes Handy auf dem zu Markt bringen.
Suchmaschinen investieren Millionen in mobile Technologien
Der Griff nach der mobilen Welt war vorhersehbar: Auf Entwicklerkonferenzen suchte Google im vergangenen Jahr verstärkt nach J2ME Programmierern. Gleichzeitig investieren die zwei großen Konkurrenten Yahoo und Google eifrig in den Ausbau von mobilen Diensten.
Der Schritt ein eigenes Telefon zu entwickeln liegt nahe. Apple eröffnet mit dem iPhone einen neuen Wettbewerb und greift gestandene Anbieter wie Nokia in einem hart umkämpften Markt an. Warum sollten Google also zögern, seinen Hut in den Ring zu werfen?
Konvergenz: Dienste werden mobil
Mit einer eigenen Handy-Plattform würde Google unabhängig von der Gunst eines Handy-Herstellers oder eines Carriers werden. Google könnte bestimmen welche Dienste auf dem Handy verfügbar sind. Gerade im Bereich georeferenzierter Suchdienste und -Services, könnte Google mit seinem Dienst Google Maps eine mobilen Massendienst liefern.
Wo bin ich? Welches Restaurant ist in der Nähe? Wie ist der Weg zu meinem Freund? Zeige mir das günstigste Produkt in meiner Nähe?
Dies sind Frage, die in einer mobilen Welt beantwortet werden müssen.
Google ist dazu bestens in der Lage.
Auch Entwickler von Open Source Software sind von Software-Patenten betroffen.
Peter Kirchgessner, freier Entwickler für die Open Source Bildbearbeitung GIMP, musste den Download seiner frei erhältlichen Erweiterung “Mosaic” einstellen. Begründung: Verstoß gegen das US Patent No. 6,137,498.
The image mosaic plug-in for the GIMP is no longer supported or distributed. Mr. Robert Silvers, the holder of a patent related to the technology that was used in the plug-in, argued that the software would directly infringe his patent rights. It is not clear if the patent is applicable in this case. But I have neither the time, interest or money for legal action. So I complied with the cease and desist request.
Heute hat es mit Apple wieder ein renommiertes Unternehmen getroffen. Wie heise meldet, verklagt der amerikanische Patenverwerter IP Innovations Apple wegen eines Patentverstoßes auf 20 Millionen Dollar.
Der Zeitpunkt ist gut gewählt:
Im Gegensatz zur Patentklage des Konkurrenten Creative, wird Apple in diesem Fall von einer Patentverwertungsfirma angegriffen.
Patentklagen eine lohnenswerte Erpressung
Ein ähnlicher Angriff des Patentverwerters NTP brachte im letzten Jahr das Unternehmen RIM in Bedrängnis. Auf Grund eines Gerichtsentscheides drohte dem Hersteller des erfolgreichen Blackberrys ein Auslieferungsstopp . Um das existenzbedrohenden Produktverbot zu vermeiden, bezahlte RIM in einer außergerichtlichen Einigung 612 Millionen Dollar an NTP.
Softwarepatente schaden der Innovation
Der Fall Apple zeigt wieder einmal die ungesunden Auswüchse des Patentsystems bei Software-Patenten. Es herrscht Unmut bei den Mitarbeitern im Europäischen Patentamt und bei Gegnern von Softwarepatenten. Durch die enorme Anzahl von Patentanträgen, sind die Patentämter nicht mehr in der Lage, die Schutzwürdigkeit eines beantragten Patents sorgfältig zu prüfen.
Die Folge sind zahlreiche triviale und allgemein gültige Patente, die von spezialisierten Kanzleien aufgekauft werden. Berührt ein solches Patent die Innovation eines erfolgreichen Unternehmens, kann es durch den Patentverwerter auf dem Rechtsweg angegriffen werden.
Das Ziel des Angriffs ist meist eine außergerichtliche Einigung, verbunden mit der Zahlung von üppigen Lizenzgebühren an den Patentinhaber.
Seit SpamAssasin haben es Spammails schwer bis zu mir durchzukommen. Doch manchmal schafft es der eine oder andere Werbemüll in meine Inbox. Abseits von Viagra gibt es dann noch ganz amüsante Spams.
So wie diese, die Venture Capital für Landwirte anbietet (fälschlicherweise als ‘Beteiligungskapital’ statt ‘Wagniskapital’ tituliert).
Also da wird sich Kuh Elsa freuen, wenn es im Stall in Zukunft einen Abteilungsleiter und Controller gibt.
Ich dachte, ich hätte die Jungs von PWC auch neulich auf den Acker dicke Kartoffeln bewerten sehen…
Verehrte Kundschaft!
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich nun auch Venture Kapital, also in Deutsch, Beteiligungskapital für interessante Projekte anbieten kann. Aber auch bestehende Firmen, die ihre Eigenkapitalstruktur verbessern wollen, können einen Antrag stellen.
Nach wie vor empfehle ich mich für
Sanierungen und Umfinanzierungen
Projekt-Finanzierungen (Zinsen ab 2,75%)
Existenzgründungen.Hervorragende Konditionen und keine Schufa (ein Deutschland). Unkomplizierte Abwicklung. Für Handwerk, Gewerbe, Hotels und Gastronomie, Landwirtschaft, Immobilien).
Ihre unverbindliche Anfrage erwarte ich gerne per email:
VentureCapit@****Mit freundlicher Empfehlung
Walter Niedermayr
[youtube O61Do03ZCjw]
Anschauen und toll finden…