Cyberangriffe auf IOT-Geräte um 300% gestiegen

Die Beschleunigung der Cyberangriffe auf IoT Geräte ist beispiellos.
F-Secure Sicherheitsforscher schlagen Alarm.
Im ersten Halbjahr 2019 gab es bereits über 2,9 Milliarden Angriffe.
Das ist eine Verdreifachung von Cyber Attacken auf HoneyPots.

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Mit der Zunahme der weltweit eingesetzten IoT Geräte steigt natürlich auch die Angriffsfläche.

Aber in erster Linie bieten die Geräte keinen oder nur mangelhaften Schutz vor Cyberangriffen.
Unzureichende Sicherheitsstandarts und massive Sicherheitslücken machen die Geräte anfällig für Cyberattacken.
Nicht nur Drucker, VOIP Telefone oder andere IoT Geräte sind davon betroffen, auch Medizin -und Kontrollgeräte sind gefährdet.
Die Verantwortlichen für die Cyberangriffen kommen vor allem aus China und Russland.

F-Secure räumte zwar ein, dass die Honey Pots verbessert wurden, aber es besteht kein Zweifel das die Cyberangriffe zunehmen.
Bots, Skripte und Malware werden für Angriffe im großen Maßstab entwickelt.
So können die Angriffe nicht nur über den angeschlossenen Computer kommen, sondern auch von einer mit Malware infizierte Smartwatch oder der IoT Zahnbürste.

Das große Problem : IoT Geräte gehen in den Verkauf und sind somit für das Unternehmen nicht mehr verfügbar.
IoT Geräte unterliegen nicht den gleichen Sicherheitstandarts wie eventuell andere Vermögenswerte im Unternehmen.

Verbindliche Sicherheitsstandarts fehlen noch immer.
Um IoT Geräte vor Ransomware und Kryptoming zu schützen benötigen sie regelmäßige Sicherheitsupdates.

Leider ist das immer noch nicht die Regel und Unternehmen sind nicht verpflichtet Ihre Produkte entsprechend auszurüsten.
Hier wird es höchste Zeit zu Handeln !

asvin.io unterstützt Hersteller vernetzte Geräte über Updates und Patches sicher zu betreiben.

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