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Standards für Cybersicherheit in der EU werden konkret

EU Cybersecurity Act beschäftigt sich mit der Zertifizierung von IoT-Geräten.

Bereits am 27. Juni 2019 traf sich der Cybersecurity Act in Brüssel um die Pläne einheitlicher Standards für Cybersicherheit in Europa zu konkretisieren.
Experten für CyberSecurity beschäftigen sich derzeit mit der Umsetzung einer Zertifizierung für IoT Produkte.

Zielsetzung ist gemeinsam mit der Europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten Standards Zertifizierungsvorgaben und Standards der IKT Sicherheit (Informations-und Kommunikationstechnik zu vereinheitlichen.
Ein wichtiger und notwendiger Schritt !

Mirko Ross hat zu diesem Thema einen Artikel auf Heise.de veröffentlicht.
Mehr dazu : https://www.heise.de

Cyberangriffe auf IOT-Geräte um 300% gestiegen

Die Beschleunigung der Cyberangriffe auf IoT Geräte ist beispiellos.
F-Secure Sicherheitsforscher schlagen Alarm.
Im ersten Halbjahr 2019 gab es bereits über 2,9 Milliarden Angriffe.
Das ist eine Verdreifachung von Cyber Attacken auf HoneyPots.

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Mit der Zunahme der weltweit eingesetzten IoT Geräte steigt natürlich auch die Angriffsfläche.

Aber in erster Linie bieten die Geräte keinen oder nur mangelhaften Schutz vor Cyberangriffen.
Unzureichende Sicherheitsstandarts und massive Sicherheitslücken machen die Geräte anfällig für Cyberattacken.
Nicht nur Drucker, VOIP Telefone oder andere IoT Geräte sind davon betroffen, auch Medizin -und Kontrollgeräte sind gefährdet.
Die Verantwortlichen für die Cyberangriffen kommen vor allem aus China und Russland.

F-Secure räumte zwar ein, dass die Honey Pots verbessert wurden, aber es besteht kein Zweifel das die Cyberangriffe zunehmen.
Bots, Skripte und Malware werden für Angriffe im großen Maßstab entwickelt.
So können die Angriffe nicht nur über den angeschlossenen Computer kommen, sondern auch von einer mit Malware infizierte Smartwatch oder der IoT Zahnbürste.

Das große Problem : IoT Geräte gehen in den Verkauf und sind somit für das Unternehmen nicht mehr verfügbar.
IoT Geräte unterliegen nicht den gleichen Sicherheitstandarts wie eventuell andere Vermögenswerte im Unternehmen.

Verbindliche Sicherheitsstandarts fehlen noch immer.
Um IoT Geräte vor Ransomware und Kryptoming zu schützen benötigen sie regelmäßige Sicherheitsupdates.

Leider ist das immer noch nicht die Regel und Unternehmen sind nicht verpflichtet Ihre Produkte entsprechend auszurüsten.
Hier wird es höchste Zeit zu Handeln !

asvin.io unterstützt Hersteller vernetzte Geräte über Updates und Patches sicher zu betreiben.

Lesen Sie auch :
https://www.forbes.com

 

Advanced Blockchain AG entwickelt künftig gemeinsam mit digital Worx

Grandjean, Martin (2014). "La connaissance est un réseau". Les Cahiers du Numérique 10 (3): 37-54. DOI:10.3166/LCN.10.3.37-54.

Die Advanced Blockchain AG und digital worx haben eine Absichtserklärung über für eine projektbezogene Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Advanced Blockchain AG erweitert mit der geplanten Kooperation ihr technologisches Spektrum. Mit der digital worx GmbH, einem Software-Entwickler und Dienstleister im Bereich der Industrie 4.0 sowie dem Internet der Dinge, sollen vorwiegend B2B-Projekte konzeptioniert und umgesetzt werden.

Advanced Blockchain AG erweitert mit der geplanten Kooperation ihr technologisches Spektrum. Mit der digital Worx GmbH, einem Software-Entwickler und Dienstleister im Bereich der Industrie 4.0 sowie dem Internet der Dinge, sollen vorwiegend B2B-Projekte konzeptioniert und umgesetzt werden. Während sich die Advanced Blockchain AG auf die Erstellung, Entwicklung und Anwendung der Distributed Ledger Technology (DLT) für Unternehmen konzentriert, entwickelt die Digital Worx GmbH mit Sitz in Stuttgart seit Jahren erfolgreich Softwarelösungen, die auf Software Architekturen für Industry 4.0 basieren. Das Ziel der beiden Unternehmen ist die gemeinsame Forschung an und die Entwicklung von Applikationen in den Bereichen Industry 4.0 und IoT (Internet of Things). Die Anwendungen werden auf der sogenannten Distributed Ledger Technologie basieren.

€žWir sind sehr froh, dass wir mit digital worx einen kompetenten und innovativen Partner gewinnen konnten, mit dessen Unterstützung wir unsere Entwicklungen im Bereich des Internet of Things sowie der Industrie 4.0 beschleunigen und intensivieren können€œ, erklärt Michael Geike, Vorstand der Advanced Blockchain AG.

Mirko Ross, Geschäftsführer der Digital Worx GmbH, betont: €žDie Advanced Blockchain AG ist durch ihre hohe Technologiekompetenz und Vernetzung in der noch jungen DLT-Branche ein wichtiger Partner für unsere zukünftigen Forschungen und Entwicklungen. Wir erhoffen uns sehr viel von der gemeinsamen Zusammenarbeit.€œ

Zusatzinformationen:

digital worx beschäftigt sich mit der Software-Entwicklung für namhafte Kunden aus der Industrie, öffentlicher Verwaltung, Verbänden sowie dem Handel. Das Unternehmen wurde durch die Allianz Industrie 4.0, ein vom Land Baden-Württemberg initiiertes Netzwerk, ausgezeichnet. Zudem wurde das Unternehmen sowohl vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, als auch von der Europäischen Kommission prämiert.

Die Advanced Blockchain AG ist ein börsennotierter B2B Service Provider für Blockchain Technologie. Das Unternehmen hat seinen Schwerpunkt in der Entwicklung von fortschrittlichen Distributed Ledger Technology(DLT) Lösungen der 2. Und 3. Generation für Industrie und Dienstleitungen. Zu den Hauptgeschäftsfeldern zählen Software as a Service, Beratung und Strukturierung von DLT-Projekten, For-schung und die Entwicklung von eigenen Technologien. Dabei liegt der Hauptfokus im Bereich der Anwendung und Weiterentwicklung von Tangle Technology, welche als fort-schrittlichste DLT Lösung gilt.
Momentan entwickelt das Unternehmen die peaq Platform, welche es erstmals ermöglichen soll, neue Tokens auf Basis der Tangle Technology zu kreieren und somit eine Token-Economy auf dem Tangle zu ermöglichen.