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Mit iBeacon das Licht zu Hause steuern

Es werde Licht! Apples neuer Standard für die Navigation in Räumen, iBeacon, kann noch viel mehr: wir haben eine Lösung entwickelt, wie Beacons (Sender) das Licht im intelligenten Zuhause (Smart Home) steuern.

iBeacon smart Home mit HUE

Es klingt fast wie Zukunftsmusik: Im Raum verteilte Beacons erkennen, ob ein Nutzer das Zimmer betritt. Das Licht wird eingeschaltet und sogar €“ je nach gespeicherter Vorliebe des Benutzers €“ automatisch angepasst. Möglich macht dies ein Zusammenspiel aus intelligenten Komponenten: Bei dieser Lösung kamen die Sender, eine eigens entwickelte App sowie eine Anbindung an ein Server-System für Smart Homes zum Einsatz. Das Lichtsystem stammt von Philips: €žhue€œ kombiniert LED-Licht und intelligente Technologie. So lassen sich neben dem Betrieb zum Beispiel auch die Helligkeit oder Timerfunktionen steuern.

Wie die Lichtsteuerung per iBeacon funktioniert, kann man auf Youtube erleben:
[youtube VPlLnArvr58]

Mirko Ross, Geschäftsführer von digital worx, erklärt:

€žMit diesem Showcase wollten wir unter Beweis stellen, was wir mit Beacons im Bereich Smart Home alles erreichen können. Der Einsatz von Beacons zur Lichtsteuerung ist nur eine Facette davon, was mit dieser Technologie alles möglich ist. Kontextsensitive Anwendungen, werden in unserem Alltag zunehmend an Bedeutung gewinnen.€œ

digital worx hat sich in den letzten Monaten verstärkt mit Lösungsmöglichkeiten rund um Apples BLE-Standard iBeacon (BLE = Bluetooth Low Energy, also eine Bluetooth-Verbindung, die wenig Energie verbraucht) beschäftigt. So hat der Softwareanbieter unter anderem eine App entwickelt, die die Vorführung von Geräten bei Messen oder Präsentation mit Hilfe von iBeacon erleichtert: Kommt der Mitarbeiter in die Nähe des Senders, werden automatisch Datenblätter, Videos oder Fotos des jeweiligen Geräts angezeigt.

Industry 4.0 goes iBeacon

This week we’re busy in Industry 4.0 and iBeacon. Starting with the fair Wire and Tube Dusseldorf, where we introduced a brand new sales app for our customer WAFIOS AG. Followed up by our presentation on the Heidelberger Innovations Forum (HDI) 2014.

Starting with the Wire and Tube: We equipped more over 70 sales people of WAFIOS AG with iPads Air and our brand new WAFIOS App. The App contains a large storage of technical documents, movies and pictures – all about wire and bender machines showed on the trade show.
iBeacon industrial usecase
On top we tagged the WAFIOS machines with iBeacons. The location based service of the app, allows to pick up easily documents and media of the wireless identified machine nearby.

WAFIOS APP used on sales presentation

Great to the see all the sales guys using the pads and the app for their presentation.

On Wednesday we’re invited by bwcon to the Heidelberger Innovation Forum. We’re going to present our framework for industrial indoor location based services with ibeacon.
Heidelberger Innovationsforum

21. März bwcon Dialog bei digital worx

Das Internet der Dinge €“ ibeacon Lab

bwcon Dialog: Das Internet der Dinge €“ ibeacon Lab

Datum und Uhrzeit:
Freitag, 21. März 2014, ab 17:00 Uhr

Veranstaltungsort:
echolot digital worx GmbH | Schulze-Delitzsch-Straße 16 | 70565 Stuttgart

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich ausschließlich über das Online Anmeldeformular an.

Das “Internet der Dinge” verändert die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschinen rasant. Mit Smartphones und Wearable Devices werden wir Teil einer stetig präsenter digitaler Informationen und Interaktionen. bwcon und echolot digital worx laden Sie zu einer Reise in die Welt des “Internet der Dinge”. Gäste erwartet ein spannendes Vortragsprogramm und die Gelegenheit neue Interaktionsmöglichkeiten im iBeacon Lab der Agentur live zu testen.

Programm:

17.00 Uhr Open Doors und Begrüßung durch bwcon / echolot digital worx

17:30 Uhr Die Geschichte der User-Interfaces
Enno Coners, Verleger Retro Magazin, Retro Präsident

18.15 Uhr Eine vernetzte Welt ohne Displays;
Kay-Uwe Clemens, Corporate Innovation Manager, Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH

19:00 Uhr iBeacon€“ Indoor locaton based services;
Mirko Ross, Geschäftsführer, echolot digital worx GmbH

ab 20:00 Uhr Get together bei Club-Mate und Snacks


Informationen zur Veranstaltung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Bitte melden Sie sich ausschließlich über das  Online Anmeldeformular an. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14. März 2014 verbindlich an.

Veranstalter:
Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) in Zusammenarbeit mit echolot digital worx GmbH

Bildnachweise:
© Victoria – Fotolia.com

iBeacon Testlab

Indoor Navigation und Information am POS.

Mit iBeacon hat Apple unter iOS7 eine interessante Funktion ermöglicht, die zunehmend Beachtung findet: Indoor Navigation und Location Based Services. Die auf dem Standard BLE (Bluetooth Low Energy) basierende Funktion hat enormes Potential.

App für iBeacon Indoor Navigation

In unserem Testlab nehmen wir iBeacon unter die Lupe. Dazu testen wir verschiedene Anwendungsszenarien für Location Based Services in Innenräume sowie die Eigenschaften verschiedener iBeacon Sender.

Wie iBeacon funktioniert

iBeacon basiert auf einem Sender-Empfänger-Prinzip. Dazu werden im Raum kleine Sender (Beacons) als Signalgeber platziert. Kommt ein Empfänger €“ z.B. ein Smartphone – in die Reichweite eines Senders, kann die ID des Senders und Signalstärke identifiziert werden. Sind mehrere Beacons in Reichweite des Smartphones, lässt sich durch Triangulation die Position des Empfängers im Raum errechnen. Zudem können abhängig vom Standort gezielt Informationen am Smartphone angezeigt werden.

Apple hat seine amerikanischen Apple-Stores mit Beacons ausgestattet. Damit können Kunden im Apple-Store am Point of Sales zusätzliche Informationen per Smartphone aufrufen und Interaktionen durchführen.

Das Anwendungsspektrum im Einzelhandel ist enorm. Es reicht von der gezielten Einblendung von Produktinformationen am POS, Promotionsaktionen, Lenkung der Besucherwege beim Betreten eines Geschäftes bis zum mobile Einkauf im Showroom.

Als Sender verwenden wir im Testlab Beacons von estimote. Diese kleinen BLE Sender können laut Hersteller ca. 2 Jahre ohne Austausch der Batterie arbeiten. Neben der Installation von stationären Sendern, bietet iOS7 auch die Möglichkeit, dass das Endgerät sowohl als Sender und Empfänger für iBeacon arbeitet. Damit ergeben sich weitere zahlreiche interessante Möglichkeiten mit iBeacon.

Beacons für den Point of Sales / POS

iBeacon wird derzeit von allen aktuellen Apple Geräten unter iOS7 und aktuelle Android Smartphones unterstützt. Gerne präsentieren wir Anwendungen für iBeacon, die wir in unserem aus Testlab entwickelt haben. Senden Sie einfach eine Nachricht an: info@digital-worx.de.

Living Bits and Things 2013

12.- 13. Nov. Bled, Slowenien

Postprivacy im Internet of Things: das Internet der Dinge revolutioniert im Hintergrund unseren Alltag. Mit Wearable Devices, Cloud und Bigdaten werden Anwender unweigerlich umfassend zu analysierbaren Zielen. Ein Paradigmenwechsel der Anwender und Sicherheitexperten vor neue Herausforderungen stellt. In seinem Vortrag am 12. November auf der Konferenz Living Bits and Things im slowenischen Bled, wird Mirko Ross dieses Thema beleuchten.

Living Bits And Things 2013, Bled, Slowenien

ID World 2013

Project stealth präsentiert.

Wer seinen Datenstrom unsichtbar macht, ist sicher €“ sicher vor Datenausspähung. Aber wie gelingt das in Zeiten, in denen selbst das Ausschalten von Smartphone, Laptop oder Tablet dafür nicht mehr ausreicht. Dieses Thema beschäftigt nicht nur viele Privatpersonen, sondern auch die Technik-Experten weltweit, so auch beim diesjährigen ID World International Congress in Frankfurt. Dort widmet sich der Stuttgarter Internetspezialist Mirko Ross, Geschäftsführer der Internetagentur echolot digital worx, am 6. November in einem Vortrag der Fragestellung: Wie machen sich Nutzer unsichtbar, wie wahren sie ihre Privatsphäre?

Vom 5. bis 7. November findet in Frankfurt der international führende Kongress für ID-Technologien statt. Hochrangige Fachleute aus aller Welt befassen sich vor Ort mit Problemen der Identifikation €“ ein Thema, das die unterschiedlichsten Branchen und Bereiche betrifft. Vor allem wenn es um vertrauliche Informationen geht, etwa bei Zahlvorgängen, der Übertragung von persönlichen Gesundheitsdaten und Behördengängen im Internet, spielt es eine entscheidende Rolle, sich sicher und eindeutig zu identifizieren. €žIm Umfeld der heutigen Überwachungs- und Ausspähmöglichkeiten muss der Schutz der Privatsphäre und der persönlichen Informationen breit aufgestellt werden und an unterschiedlichen Punkten ansetzen. Das hat der NSA-Skandal gezeigt€œ, berichtet Mirko Ross. Denn was bringen alle Bemühungen rund um die spezialisierte Entwicklung von Identifikations-Technologien wie z.B. Biometrie, wenn letztlich trotz schützender Software und trotz Verschlüsselung Daten abgefangen werden können.

€žSelbst ein ausgeschaltetes Smartphone kann geortet werden. Dabei ist für den Nutzer nicht ersichtlich, wer wo genau auf die Software zugreifen kann und welche Einblicke möglich sind€œ, weiß der Stuttgarter Internetspezialist und Mitbegründer des Personal Cyber Protection Institutes. Wie Nutzer ihre mobilen Geräte dennoch vorübergehend unsichtbar machen können, zeigt Mirko Ross vor internationalem Fachpublikum beim ID World International Congress. In seinem Vortrag €žProject stealth €“ be invisible, be safe€œ stellt er eine innovative Idee vor, die die Internetagentur echolot digital worx in Kooperation mit der Hochschule Albstadt-Sigmaringen entwickelt hat. Es geht darum, die mobilen Endgeräte zu isolieren, und zwar ganz ohne technische Kenntnisse und ganz ohne Software: Spezielle Handy- und Laptoptaschen unterbrechen dabei bei Bedarf den Datenstrom. Das verhindert die Ortung und externe Datensammlung, so dass der Nutzer wieder selbst über seine Privatsphäre entscheiden kann.

Social Media Recruiting-Kampagne

Unter dem Slogan “Komm zu uns” wirbt Stuttgart um Erzieher für die Arbeit in den städtischen Kindertageseinrichtungen.

Umgesetzt wird die bundesweite Kampagne von der ortansässigen Agenturgruppe echolot. Das Startsignal zur Kampagne gab die Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit, Isabel Fezer, mit der symbolischen Beklebung eines Stadtbusses mit dem Kampagnen-Motiv. Insgesamt fünf Busse der Stuttgarter SSB werden einen Monat lang als rollende Botschafter im Stadtgebiet unterwegs sein.

Dies ist nur ein Bestandteil der Kampagne, in deren Mittelpunkt die Kinder stehen: “Komm zu uns” rufen sie von Plakate, Anzeigen Internetseiten sowie Social-Media-Plattformen.

In einem mehrstufigen Pitch hatte sich die Stuttgarter Agenturgruppe echolot bei der Vergabe des Auftrags durchgesetzt. Unter der Führung der echolot Werbeagentur, die die gesamte Kampagne entwickelte und steuert, zeichnete echolot digital worx für die Umsetzung der Online-Aktivitäten verantwortlich. Die Content-Spezialisten von echolot public relations unterstützten die Stadt Stuttgart beim Aufbau eines Facebook-Kanals sowie einer Microsite.

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